Die faergrianische Zeitrechnung beginnt ab der Vereinigung des Königreiches im Jahre 0 nach Vereinigung (n.V.). Ein Tag hat 24 Stunden, eine Woche sieben Tage, ein Mond hat vier Wochen, ein Jahr hat zwölf Monde.

Die Tage der Woche in Faergria

In Faergria ist jede Woche in sieben Tage unterteilt, die mit den Kräften der Natur und den Elementen verbunden sind. Jeder Tag hat seine eigene Bedeutung und Energie, die das tägliche Leben der Menschen beeinflusst.

• Lunesdag (Lun): Der Tag des Mondes, gewidmet der Ruhe, der Intuition und dem Nachdenken. Traditionell ein Tag für Besinnung und inneren Einklang.
• Flamdag (Fla): Der Tag des Feuers, geprägt von Leidenschaft, Mut und Tatendrang. Er gilt als besonders günstig für schwierige Aufgaben oder Entscheidungen.
• Quellsdag (Que): Der Tag des Wassers, an dem Flüsse und Quellen geehrt werden. Es ist ein Tag der Heilung, des Flusses und der Veränderung.
• Waldsdag (Wal): Der Tag des Waldes, der den Schutz und die Verbindung zur Natur symbolisiert. Ein Tag der Einkehr in die Wälder und der Ehrung der Tiere.
• Goldag (Gol): Der Goldene Tag, an dem Wohlstand, Erfolg und Fruchtbarkeit gefeiert werden. Er ist für Handel und festliche Anlässe ideal.
• Terrasdag (Ter): Der Tag der Erde, an dem die Menschen sich um ihre Felder, Gärten und die Verbindung zur Erde kümmern. Ein Tag der Stabilität und des Wachstums.
• Sunnesdag (Sun): Der Tag der Sonne, an dem Licht und Wärme geehrt werden. Er steht für Freude, Hoffnung und den Neubeginn, ideal für Gemeinschaftsfeiern.

Die Jahresmonde in Faergria

Das Jahr in Faergria ist in zwölf Monde unterteilt, jeder benannt nach den natürlichen Zyklen und landwirtschaftlichen Prozessen, die in dieser Zeit vorherrschen.

• Eismond: Der tiefste Wintermonat, in dem die Kälte und das Eis alles erstarren lassen.
• Frostmond: Der Monat, in dem der Frost das Land fest in seinem Griff hält und die Vorbereitungen auf den Frühling beginnen.
• Saatmond: Der Monat, in dem die ersten Samen gesät werden und die Hoffnung auf das neue Wachstum erwacht.
• Blütenmond: Der Frühling entfaltet sich, und die ersten Blüten bedecken das Land. Der Monat des Erblühens und Erwachens.
• Wonnemond: Ein freudiger Monat, in dem das Land grünt und wächst. Es ist die Zeit der Fülle und des Lebens.
• Heumond: Die Felder reifen, und das Heu wird geerntet. Der Monat der Arbeit und Vorbereitung für den Sommer.
• Sonnenmond: Der Höhepunkt des Sommers, wenn die Sonne am höchsten steht und ihre Wärme das Land durchdringt.
• Erntemond: Der Monat, in dem die Haupternte eingebracht wird. Ein Monat des Dankes und der Fülle.
• Fruchtmond: Die Obstbäume tragen Früchte, und die Ernte geht weiter. Ein Monat des Überflusses und der Süße.
• Weinmond: Die Weinlese beginnt, und die Vorbereitung des Weins steht im Vordergrund. Ein Monat der Feste und des Genusses.
• Nebelmond: Die Tage werden kürzer, und Nebel legt sich über das Land. Die Natur zieht sich zurück, und es beginnt die kühle Jahreszeit.
• Julmond: Der Monat der Wintersonnenwende, in dem die längste Nacht gefeiert wird und die Rückkehr des Lichts erwartet wird.